5 Gründe für papierlose Prozesse: Kosten sparen und Umwelt schonen

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Immer mehr Unternehmen setzen auf papierlose Prozesse. Dafür gibt es gute Gründe:

  1. Kosteneffizienz durch geringere Druck- und Papierkosten: Der Wegfall von Druckerpapier und Toner (und natürlich auch von Druckern oder MFPs) führt zu unmittelbaren Kosteneinsparungen. Zudem sinken die Kosten für die Archivierung physischer Dokumente.
  2. Optimierung von Arbeitsprozessen durch digitale Transformation: Die Digitalisierung von Prozessen fördert den effizienten Informationsaustausch im Unternehmen. Der Bedarf an physischen Dokumenten und interner „Papierpost“ wird minimiert.
  3. Steigerung der betrieblichen Effizienz: Die digitale Verwaltung von Dokumenten ermöglicht eine schnellere Informationsbeschaffung und das kollaborative Arbeiten an gemeinsamen Dokumenten, wodurch die Produktivität gesteigert wird.
  4. Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit: Die Reduzierung des Druckvolumens wirkt sich positiv auf den Verbrauch von Ressourcen wie Wasser, Energie und Holz aus, wodurch das Unternehmen aktiv zum Umweltschutz beiträgt.
  5. Einhaltung von Compliance-Richtlinien und Verbesserung der Datensicherheit: Die elektronische Dokumentenverwaltung ermöglicht eine lückenlose Protokollierung von Zugriffen und Änderungen, was die Einhaltung von Compliance-Standards erleichtert.

Fazit: Die Umstellung auf papierlose Prozesse und Dokumente lohnt sich – für das Unternehmen und für die Umwelt. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich das Druck- und Papieraufkommen reduzieren. Zudem sind digitale Prozesse effizienter und transparenter. Das spart bares Geld, schont die Umwelt und fördert die Digitalisierung.


Die Verwendung einer bestimmten Geschlechtsform in meinen Blogartikeln dient lediglich der sprachlichen Einfachheit und schließt keine Geschlechteridentitäten aus. Alle Genderrollen sind immer miteinbezogen.